Unser Honigangebot
Den von unseren Bienen erzeugten Honig erhalten Sie bei uns,
in der
Schulstraße 35a, 22929 Hamfelde/Stormarn
in der Konditorei
Stefan von Hartz
Hamburger Str. 20, 22946 Trittau
und bei
EDEKA Süllau in Trittau
Kirchenstraße 31, 22946 Trittau
Auf Wunsch wird der Honig auch versandt. Sprechen Sie mich gerne an.
Aktuelles
06.12.2021
Trittauer Honigtopf (Sommertrachthonig)
Exclusiv bei EDEKA Süllau in Trittau
Seit 2019 vermarkte ich unseren Honig auch im EDEKA Supermarkt der Familie Süllau in Trittau.
Unser Sommertrachthonig wird jetzt exclusiv als "Süllau Trittauer Honigtopf" angeboten.
Informationen hierzu finden Sie in den "Süllaus Genuss-Seiten" Dezember 2021.
Oder hier direkt zum nachlesen:
Ein Klick führt Sie zu den "Regionalhelden" EDEKA-Süllau-Märkte.
23.03.2021
Die Salweide blüht
Vielen Dank für das tolle Foto an Stephan Gräßmann (Copyright)!
Die Salweide (Salix caprea) ist aufgrund ihrer frühen Blütezeit ab Anfang März die wichtigste erste Futterpflanze für meine Honigbienen (und andere Insekten). Sie liefert den Bienen Nektar und vor allem Pollen. Pollen ist der Eiweiß-Lieferant für die Bienen, den sie dringend zur Fütterung der Larven (Nachwuchs) benötigen. Gerade die sog. „Auswinterung“, d. h. die erste Entwicklung nach dem Winter ist für das Bienenvolk entscheidend für einen erfolgreichen Start in´s neue Bienenjahr!
20.07.2020
Die Honigernte 2020 ist abgeschlossen
Den von unseren Bienen erzeugten Raps-, Blüten und Sommerhonig haben wir geerntet. In den kommenden Wochen erhalten die Bienen den speziellen Ambrosia Futtersirup als Winterfutter und werden, wie jedes Jahr, gegen die Varroamilben behandelt.
09.06.2019
Königinnenzucht und Schwarmzeit
Im Mai und Juni findet das große Blühen in unserer Natur statt.
Dies ist auch die Zeit der Vermehrung für die Bienen. Das Futter (Nektar und Pollen) sind reichlich vorhanden. Vitale Bienenvölker wollen sich fortpflanzen und bilden Schwarmzellen wie der Imker sagt.
Da ich den Schwärmen nicht hinterher laufen möchte, sie ohne das Einfangen und Einlogieren in einem neuen Zuhause durch den Imker verloren sind, versuche ich durch geeignete Eingriffe das Schwärmen zu verhindern.
Junge und vitale Königinnen sind jedoch sehr wichtig für eine Imkerei. Daher züchte ich selbst Königinnen und bilde Ableger (Jungvölker).
Damit man weiß wie alt die Königin ist, kennzeichnet der Imker die jungen Königinnen mit einem farbigen Opalith-Plättchen. In diesem Jahr ist die Farbe Grün dran. Nächstes Jahr Blau.
Durch einen Klick unten rechts (Fullscreen) kommen Sie zur Vollbildansicht.
09.04.2019
Bericht in Trittau Online über eine Jung-Imkerin
Hier lesen. Funktioniert auch ohne facebook-Mitgliedschaft!
7.04.2019
Fluglochbeobachtungen
Heute ist ein schöner warmer und sonniger Tag. Die Bienen sammeln Pollen und holen Wasser um Winterfutter aufzulösen.
Ein idealer Tag für die Beobachtung eines Flugloches.
12.03.2019
Wie gestalte ich einen bienenfreundlichen Garten
Der Frühling kommt - was können Sie und ich in unserem Garten oder auf dem Balkon tun, um Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Co. anzulocken und mit Nahrung zu versorgen?
Gerade im Frühjahr ist eine gute Versorgung mit Nektar und vor allem Pollen sehr wichtig, damit den Bienen der Start ins neue Jahr gelingt.
Eine Vielzahl von Informationen hierzu bietet das Internet.
Schauen Sie doch mal rein, z.B. auf den Seiten des NDR
Das lockt Wildbienen und Co. | NDR WissensCheck | NDR
Diese Pflanzen locken Schmetterling, Biene & Co| NDR
Ein Magnet für Bienen sind im Frühjahr die Pollen der Weide.
Bienen sammeln Pollen an einer Weide (youtube; JonesQdr)
Gelbe Pollenhöschen (Weidenpollen), Rot von (Krokus oder Huflattich).
Mit einer gezielten Auswahl an bienenfreundlichen Pflanzen leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Arterhaltung unserer heimischen Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Co.
Erfreuen Sie sich an den vielfältigen Blüten und den zahlreichen Besuchern.
17.08.2017
Keine Pyrrolizidinalkaloide (PA) in unserem Sommerhonig
Im Rahmen des Projektes "Blüten für Bienen" habe ich auch in 2017 zwei Honigproben auf PA-Rückstände untersuchen lassen. Eine Probe aus meinem Bienenstand in Trittau und eine aus Hamfelde.
Auch in diesem Jahr hat das Labor in beiden Proben keine PA gefunden. Gleiche Ergebnisse ergaben die Untersuchungen in 2015 und 2016. Sie können unseren Sommerhonig bedenkenlos genießen.
PA sind sog. sekundäre Pflanzenstoffe zur Abwehr von Fraßfeinden, die unter anderem in Pollen und Nektar des Jakobskreuzkrautes enthalten sind. In hoher Konzentration können PA gesundheitsschädigend sein.
Bei Bedarf sende ich Ihnen die Prüfberichte des Labors gerne zu.
09.07.2017
Erfolgreiche Königinnenzucht
Heute sind 12 junge Königinnen geschlüpft.
Aus den Larven meiner 2 besten Bienenvölker habe ich Königinnen nachgezogen. Die Entwicklung vom Ei bis zur fertigen Königin hat insgesamt 16 Tage gedauert. Damit sich die Königinnen nicht gegenseitig töten, habe ich die Wachszellen nach der Verdeckelung durch die Bienen mit einem Käfig aus Kunststoff geschützt.
In Kürze gehen die Königinnen mit einem kleinen Hofstaat auf Hochzeitsreise.
Die Zucht vitaler und sanftmütiger Königinnen gehört zur Basis unserer Imkerei.
06.06.2017
Der Rapshonig ist geerntet
Den Rapshonig haben Pedi und ich Pfingsten geerntet.
Die Bienen waren sehr fleißig und haben in kurzer Zeit reichlich Nektar eingetragen und zu Honig verarbeitet. Danke Mädels!
Nun wird der Honig morgens und abends gerührt, damit er seine fein cremige Konsistenz bekommt. Dann kann er in die Gläser abgefüllt werden. Der Fleiß der Bienen hat uns in diesem Jahr überrascht, da die ersten 10 Tage im Mai noch recht kalt waren und die Bienen nicht sammeln konnten.
07.05.2017
Endlich Flugwetter
Heute scheint endlich die Sonne, die Temperatur steigt auf 18 Grad und die Bienen fliegen aus. Die meisten Völker stehen am Rapsfeld aber auch zu Hause blüht es rundherum.
Danke Pedi für deine Hilfe und die tollen Fotos!
10.03.2017
Die Bienen fliegen wieder
Sobald die Temperatur auf 10 Grad oder mehr ansteigt fliegen die Bienen wieder aus. Die Freude ist groß! Vielen Dank für Deine Fotos Michi!
15.02.2017
Schwärmen für die Bienen
Artikel im Stormarner Tageblatt vom 15.02.2017 lesen Sie hier!
24.08.2016
Keine Pyrrolizidinalkaloide (PA) in unserem Sommertrachthonig
Im Rahmen des Projektes "Blüten für Bienen" habe ich auch in 2016 zwei Honigproben auf PA-Rückstände untersuchen lassen. Eine Probe aus meinem Bienenstand in Trittau und eine aus Hamfelde.
Auch in diesem Jahr hat das Labor in beiden Proben keine PA gefunden.
Sie können also auch unseren Sommertrachthonig gerne genießen.
PA sind sog. sekundäre Pflanzenstoffe zur Abwehr von Fraßfeinden, die unter anderem in Pollen und Nektar des Jakobskreuzkrautes enthalten sind. In hoher Konzentration können PA gesundheitsschädigend sein.
30.04.2016
Endlich können die Bienen ausfliegen!
20.04.2016
Zu Besuch in der Kindertagesstätte "Am Zauberwald" in Grönwohld
Am 13.04.2016 war ich zu Besuch im Kindergarten und durfte den drei- bis sechsjährigen etwas über die Bienen und den Honig erzähen.
Die Kleinen waren sehr interessiert und stellten viele Fragen.
Zu Abschluss gab es Proben von meinem Raps- und Sommerhonig.
Herr Jenjahn berichtete im Wochenblatt vom 20.04.2016
17.03.2016
Die Bienchen sind noch da
Heute war bestes Wetter für einen ersten Ausflug der Bienen.
16.03.2016
Aktuelle Ausgabe der Apotheken Umschau:
Honig verspricht bessere Wundheilung
Bitte lesen Sie hier!
13.02.2016
Was machen die Bienen im Winter?
Bei der aktuell nasskalten Witterung wärmen wir uns gerne mit einem heißen Tee, eventuell gesüßt
mit einem Löffel leckerem Honig. Aber was machen eigentlich die Honigbienen während des Winters?
Im Spätherbst verkleinern sich die Bienenvölker von 40.000 auf 10.000 Bienen. Diese sog. „Winterbienen“ bleiben, im Gegensatz zu den "Sommerbienen", die nur wenige Wochenalt werden, bis zu 6 Monate am
Leben.
Sobald die Temperaturen unter ca. +12 °C sinken, rücken die Bienen in ihrem Stock dicht zu einem kugelförmigen Wintersitz, der sogenannten Wintertraube, zusammen.
Mitten in dieser Traube sitzt die Königin bei einer Temperatur von +25 °C
. Diese Temperatur wird von den Bienen auch bei starkem Frost gehalten. Am Rand dieser Wintertraube herrschen ca.
+8 °C. Da Bienen sehr soziale Tiere sind, wechseln die Arbeiterinnen regelmäßig von innen an den kühlen Randbereich. Die Wärme erzeugen sie durch Kontraktionen der Flugmuskulatur ohne hierbei die Flügel zubewegen.
Aus den gesammelten Honigvorräten bzw. dem Zuckersirup, mit dem wir die nach der Honigernte
gefüttert haben, beziehen die Bienen im Winter ihre Energie. Im Dezember hat die Königin die
Bruttätigkeit eingestellt. Inzwischen hat sie schon wieder ein kleines Brutnest angelegt.
02.11.2015 20:05 UhrNDR 1 Welle Nord
"Das sind die Top Schleswig-Holsteiner"
Autor: Tobias Senff
Unter diesem Titel stellte der NDR mich vor.
Den Radio-Beitrag hören Sie hier.
18.10.2015 (Artikel in den Lübecker Nachrichten)
Das Honigglas wird 90 Jahre alt
Unter dieser Überschrift berichten die Lübecker Nachrichten über das
Markenzeichen Echter Deutscher Honig.
Ein außergewöhnliches Produkt direkt aus Mutter Natur.
03.09.2015
Unser Wachskreislauf
Seit gestern duftet es in unserer Wohnung nach frischen Bienenwachs.
Wir waren bei der Firma Wilfried Müller in der Lüneburger Heide und haben aus unserem gesammelten Bienenwachs neue Mittelwände für die Bienen herstellen lassen.
Jedes Jahr entnehmen wir den Bienenvölkern ca. 50 % der Waben und schmelzen diese mit Hilfe von Wasserdampf ein. Die hieraus gewonnenen Wachsblöcke haben wir gestern morgen bei der Firma Müller in Groß Süstedt angeliefert. Mit einem besonderen Reinigungsverfahren, das ohne Zusatz von Chemikalien auskommt, wurde unser Wachs nochmals gereinigt, bevor es zu Mittelwänden verarbeitet wurde.
Wir hatten einen schönen Tag in der Lüneburger Heide bevor wir die neuen Mittelwände, hergestellt aus unserem eigenen Wachs,abgeholt haben.
Unser eigener Wachskreislauf hat sich zum ersten Mal geschlossen.
Im kommenden Jahr geben wir unseren Bienen dieses Wachs zurück und sie werden hieraus neue "Kinderstuben" oder Honigwaben bauen!
30.07.2015
Keine Pyrrolizidinalkaloide (PA) in unserem Sommerhonig
Laboruntersuchungen unseres Sommerhonigs aus Hamfelde und Trittau haben ergeben, dass in den eingesandten Proben keine PA enthalten sind bzw. die Werte unterhalb der Bestimmungsgrenze von
1 µg/kg liegen!
Pyrrolizidinalkaloide (PA) sind sekundäre Stoffwechselprodukte, die von einer Vielzahl weltweit vorkommender
Pflanzenarten zum Zweck der Abwehr von Fressfeinden gebildet werden. Aufgrund ihres gesundheitsschädigenden Potenzials sind PA in Lebens- und Futtermitteln unerwünscht. PA können auch in den Bienenprodukten Honig
und Pollen vorkommen. Quelle: LAVES Celle
Zu den bei uns heimischen PA-haltigen Pflanzen gehören z.B. das Jakobskreuzkraut und der Gewöhnliche Natternkopf.
Auf Wunsch sende ich Ihnen gerne die Prüfberichte zu.
thomas.eggers-hamfelde@t-online.de
08.07.2015
Waldhonig aus Hamfelde und Umgebung
Wir können Ihnen eine Rarität anbieten! Erstmals haben unsere Bienen Waldhonig gesammelt. Diesen Honig gibt es ansonsten meist aus Süddeutschland (z. B. dem Schwarzwald).
500g kosten 5,50 €
Was Nektar für Blütenhonig ist, ist für Waldhonig der Honigtau aus Fichten, Kiefern, Ahorn, Eichen und verschiedenen anderen Laubbäumen.
Unser Waldhonig ist würzig im Geschmack und hat ein leicht malziges Aroma.
Aufgrund des geringen Glucosegehalts bleibt der dunkle Waldhonig langezähflüssig. Je nach Tracht kristallisiert Waldhonig früher oder später. Die braune Farbe wird heller und die Konsistenz kann körnig werden. Dies ist ein natürlicher Vorgang und bedeutet keine Qualitätsminderung. Waldhonig zeichnet sich durch besonders viele Enzyme und Mineralstoffe aus.
30.06.2015
Die neue Ernte 2015 unseres Rapshonig und Blütenhonig aus Hamfelde ist abgefüllt!
Im vergangenen Jahr wurde die Qualität unseres Rapshonig vom Landesverband Schleswig-Holsteinischer und Hamburger Imker e.V. mit einem 1. Preis in Gold ausgezeichnet!
Bericht siehe weiter unten.
29.05.2015
Ein kleiner Bienenschwarm
Heute Nachmittag hörte ich ein besonders Summen über meinen Bienenvölkern. Ein kleiner Schwarm war ausgezogen. Glücklicherweise
ließ er sich in niedriger Höhe an einem Pflaumenbaum nieder und ich
konnte den Zweig mit den Bienen abschneiden und direkt in eine neue "Wohnung", eine Beute, einlogieren.
18.04.2015
Das große Blühen hat begonnen
Die meisten unserer Bienenvölker haben den Winter gut überstanden.
Heute war sehr schönes Wetter und die Blüten unserer Süßkirsche, die direkt neben den Bienenvölkern steht, wurde von vielen Bienen besucht.
Heute sind die Temperaturen auf über 12 Grad Celsius gestiegen.
Die Bienen nutzen das schöne Wetter für erste Ausflüge und den sogenannten Reinigungsflug.
„Beim Reinigungsflug entsorgen die Bienen ihre Exkremente, die sich in ihrer Kotblase während der
wochen- oder monatelangen Winterruhe angesammelt haben. Da Bienen im Bienenstock wegen der
Gefahr von Krankheitserregern nicht koten, ist der Reinigungsflug die einzige Möglichkeit der Entleerung.“ (Quelle: Wikipedia)
Als Imker freue ich mich sehr, meine Bienen zu sehen. Sie haben den Winter gut überstanden.
Ich kontrolliere die Bienenwohnungen (Beuten) durch Anheben auf ausreichende Futtervorräte.
Ansonsten gibt es noch nichts zu tun.
07.02.2015
Die Erforschung der Bienenwelt
Neue Daten - neues Wissen
Die Audi-Umweltstiftung veröffentlicht ein tolles Bienenbuch, das kostenlos bestellt werden kann. Ich habe es gestern erhalten und bin begeistert. Besonders von den Fotos und anschaulichen Erläuterungen!
Zum Buch hier klicken.
11.12.2014
Rückenschonendes Imkern
In der letzten Zeit habe ich mich viel mit dem Thema „rückenschonendes Imkern“ beschäftigt.
Hintergrund sind die Gewichte der gefüllten Honigzargen mit einem Gewicht von ca. 25 kg und das Handling der Honigbehälter mit einem Gewicht
von ca. 40 kg.
Auf der Suche nach Geräten, die das Heben erleichtern, stieß ich auf die Internetpräsenz von Heinrich Niemeier aus Ahaus im westlichen Münsterland.
Auf dem Rückweg aus Holland habe ich Heinrich am letzten Wochenende in Ahaus besucht.
Heinrich Niemeier ist ein sehr freundlicher Imker und Erfinder.
Ich konnte seinen klappbaren Beutenheber mit realistischen Lasten ausprobieren. Heinrich hat alles genau erklärt und alle Fragen beantwortet.
Weitere Informationen finden Sie auf seiner Homepage mit vielen gut gemachten Videos aus der Imkerpraxis.
Mein Entschluss steht fest: Ein Hebegerät für den Honiglagerraum habe ich gleich gekauft. Die klappbare Version des Beutenhebegerätes ist bestellt.
Beide Geräte heben bis zu 80 kg und sind sehr gut durchdacht!
Eigene Bilder und Berichte aus der Praxis folgen im nächsten Jahr.
Hamfelder Adventsbasar am 22.11.2014
Auf dem Hamfelder Adventsbasar konnte ich unseren Raps-, Blüten und Sommerhonig 2014 anbieten und einige neue Kunden gewinnen.
Es war eine sehr schöne Veranstaltung in netter Atmosphäre im Feuerwehrhaus in Hamfelde.
Angeboten wurden Weihnachtsgestecke, Holzarbeiten, Liköre, Ölbilder, Lampen, Schmuck; Hardanger Stickerei; Filzarbeiten, Handgenähtes und vieles mehr.
Artikel im Markt vom 15.11.2014
1. Preis in Gold für Rapshonig 2014
Auf dem Schleswig-Holsteinischen Imkertag am 02.11.2014 wurde mir vom Landesverband Schleswig-Holsteinischer und Hamburger Imker e.V.
anlässlich der Honigprämierung 2014 für unseren Rapshonig 2014 ein 1. Preis in Gold zugesprochen.
Artikel im Markt vom 13.08.2014
Hier geht´s zum Artikel (dort Foto klicken vergrößert die Ansicht)
Die äußerst seltene Wespenspinne lebt in der Nähe unserer Bienen
Sonntag, 10.08.2014
Heute entdeckte ich die in Schleswig-Holstein sehr seltene Wespenspinne auf unserem Grundstück.
Ihren Namen verdankt die Spinne der auffälligen schwarz-gelben Zeichnung.
Informationen vom NABU zur Wespenspinne.
MSC Trittau zu Gast bei der Imkerei Eggers
Samstag 19.07.2014
Im Rahmen der Tour de Rareté waren Oldtimerfans mit 20 Fahrzeugen in Hamfelde zu Gast und haben sich über Bienen und die Herausforderrungen der heutigen Imkerei informiert.
Das Stormarner Tageblatt berichtete am 21.07.2014 hierzu:
Der Sommerhonig wurde geerntet
Samstag, 12.07.2014
Nachdem die Linden seit ein paar Tagen ausgeblüht haben und der Honig nun reif ist, können wir ihn ernten.
Das folgende Video zeit Petra Büning beim Entdeckeln einer Honigwabe. Zum Entfernen der Wachsdeckel verwendet Sie eine spezielle Entdeckelungsgabel.
Die Bienen sammeln Nektar für den Sommerhonig
Montag 30.06.2014
Die Bienen sammeln jetzt den Nektar für den leckeren Sommerhonig. Eine ergiebige Quelle sind hier z.B. die Lindenblüten.
Es ist herrlich, bei schönem Wetter unter einer Linde zu sitzen, den Duft der Lindenblüten und das Summen der Bienen und Hummeln im Baum zu genießen.
Glücklicherweise steht eine große alte Linde direkt vor unserem Haus. So müssen die Bienen nur 50 m bis zu ihr fliegen.
Ernte des Raps- und Blütenhonigs
Samstag/Sonntag 24./25.05.2014
Dieses Wochenende stand ganz im Zeichen der ersten Honigernte des Jahres. Gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin habe ich gestern den Rapshonig geerntet und heute den Blütenhonig aus Hamfelde und Umgebung.
Die Bienen haben den reifen Honig verdeckelt. Diese Deckel müssen vor dem Schleudern mit einer speziellen Gabel entfernt werden.
Mit einem Doppelsieb werden Wachsteilchen herausgesiebt.
In den nächsten Tagen wird der Honig morgens und abends gerührt, damit er die gewünschte feincremige Konsistenz bekommt.
Ist dieser Zeitpunkt erreicht, wird der Honig in die Gläser des Deutschen Imkerbundes (D.I.B.) abgefüllt.
Die ersten Königinnen sind heute geschlüpft
Sonntag 18.05.2014
Heute sind die ersten Königinnen (auch Weiseln genannt) des Jahres 2014 geschlüpft.
Vom Ei bis zur fertigen Königin hat es nur 16 Tage gedauert.
Kommende Woche bringe ich die Königinnen in einem kleinen Völkchen zur Begattung auf
eine sog. Belegstelle. Bei schönem Wetter fliegen die Königinnen dort aus und werden
von 10 bis 15 Drohnen im Fluge begattet.
Die Bienen stehen am Rapsfeld
Montag 05.05.2014
Seit Mitte April stehen die meisten unserer Bienenvölker in der Nähe großer Rapsfelder.
Sie entwickeln sich sehr gut und man muss immer für genügend Platz zum Brüten und für den Honig
sorgen.
Die Königin legt im Mai und Juni bis zu 2.000 Eier täglich. Das entspricht mehr als ihrem Körpergewicht!
Sollte es den Bienen zu eng werden, gerät das Volk in Schwarmstimmung und es teilt sich.
Dies möchte ich als Imker natürlich gern vermeiden und kontrolliere jedes Volk einmal wöchentlich.
Ist die erste Zarge mit Honig fast gefüllt, erhält das Volk eine weitere Zarge.
7 Fakten, die Honig zum Geheimtipp machen
Die Sonne scheint und die Bienen fliegen aus!
Dienstag, 25.02.2014
Heute ist ein sehr schöner sonniger Frühlingstag.
Das Thermometer zeigt fast 15 Grad.
Die Bienen nutzen das Wetter für erste Ausflüge und den sogenannten Reinigungsflug.
„Beim Reinigungsflug entsorgen die Bienen ihre Exkremente, die sich in ihrer Kotblase während der
wochen- oder monatelangen Winterruhe angesammelt haben. Da Bienen im Bienenstock wegen
der Gefahr von Krankheitserregern nicht koten, ist der Reinigungsflug die einzige Möglichkeit der Entleerung.“ (Quelle: Wikipedia)
Als Imker freue ich mich sehr, die Bienen wieder zu sehen und dass sie den Winter bisher gut
überstanden haben.
Bedingt durch den milden Winter legt die Königin seit einigen Wochen wieder Eier. Die Arbeiterinnen
füttern und wärmen die Brut.
Nach 21 Tagen schlüpfen die ersten jungen Bienen.
An Haseln, Winterlingen und Schneeglöckchen sind die ersten Pollensammlerinnen zu sehen.
Die Pollen enthalten viel Eiweiß, Fett, Vitamine und Mineralien.
Sie sind eine sehr wichtige Nahrungsgrundlage für das Bienenvolk.
Januar 2014
Derzeit friert es und es liegt Schnee auf den Beuten (den Wohnungen der Bienen).
Was machen wohl die Bienen?
Sie halten keinen Winterschlaf, wie oft vermutet wird.
Wenn es im November/Dezember kalt wird, ziehen sich die Bienen zur sog. Wintertraube zusammen.
Durch Zittern mit ihrer Flugmuskulatur erzeugen sie Wärme.
Die Königin sitzt im Zentrum der Wintertraube bei einer Temperatur von ca. 25 bis 30 Grad Celsius. Aber auch am
Rand der Bienentraube wird eine bestimmte Temperatur nicht unterschritten, damit die Bienen nicht absterben.
Für das Muskelvibrieren benötigen die Bienen natürlich Energie, die sie aus dem Futter generieren, welches sie im Spätsommer in ihren Waben eingelagert haben.
Im Winter legt die Königin keine Eier, weil für das Brutgeschäft Temperaturen von 35 bis 36 Grad
Celsius nötig sind und die Bienen es bei niedrigen Temperaturen nicht schaffen, die Brutwaben so weit aufzuheizen.
Die sog. Winterbienen erreichen ein Alter von 4 bis 6 Monaten und sind damit, abgesehen von der Königin, die ältesten Bienen im Jahresverlauf.
Die Wintertraube lockert sich erst bei steigenden Außentemperaturen und bei ca. 12 Grad Celsius findet ihr erster Ausflug, der Reinigungsflug statt, bei dem sie ihren Darm entleeren.
Was macht der Imker im Winter?
Man trifft Vorbereitungen für das kommende Frühjahr.
Geräte und Material werden überprüft und ggf. instand gesetzt.
Außerdem ist der Winter eine gute Zeit für Planungen und Weiterbildung
und natürlich für den Honigverkauf!
In den sog. Zargen der Bienenbeuten bauen die Bienen ihr Wabenwerk in bewegliche Holzrähmchen. Der Imker "lötet" hierfür dünne Wachsplatten, die sog. Mittelwände
in die Rähmchen ein.
Interessante Links
LandesverbandSchleswig-Holsteinischer und Hamburger Imker e. V.
Imkerverein Trittau und Umgebung